|
|
Bereits 2002 mit aktuellen und spannenden Berichten von der Seidenstraße waren die Berliner Ute Vogel und Andreas Bläse als Wiederholungstäter mit ihrem HZJ 78 nach Zentralasien unterwegs. 2006 / 2007 ging's ins Herz der Seidenstraße nach Tadschikistan und Afghanistan. |
|
|
Die Deutsch-Schweizer Sylvia und Charlie waren 2004 bis 2006 mit dem HZJ 79 Snoopy auf Afrikareise. Auf der Seite gib es neben den üblichen Reiseberichten ausführlichste Infos zu jedem bereisten Land. Ein hervorragendes Nachschlagewerk. In Deutsch.
|
|
|
Die Afritracks-Subdomain erfreut sich steigender Beliebtheit: Unsere Stammtischgefährten Maria und Bernd waren mit ihrem Breamch ein Jahr auf der Ostroute unterwegs.
|
|
|
Ein Kamel mit orthopädischen Schuhen unterwegs auf dem Jakobsweg: Goliath wollte mit seinem Chef Jörg nach Afrika und scheiterte
dabei nicht nur an einem Veterinärkrieg zwischen der Schweiz und Frankreich und der in Punkto Kamelen noch immer inhomogenen EU. Irgendwann erfuhr der Chef, das Afrika für Goliath eine One-Way-Düne wäre. Mangels Einreisevisum für die USA und platten Füssen brachen die beiden daher die Weltreise ab.
|
|
|
Unsere Stammtischgefähren Horst und Elisabeth grüssen Ihre Freunde und Verwandten. Sie waren in Etappen unterwegs um Afrika herum.
|
|
|
Auf der Suche nach Muggie fanden wir endlich ein Lebenszeichen auf der Seite von Steven, dem Schweizer Motoradfahrer. Auch in der Regenzeit im Regenwald unterwegs verschiffte Steven (und einige Tage später auch Muggie) den Sangha hinunter.
|
|
|
Die Österreicher Gisela und Rüdiger nehmen eine Variante durch den Kongo, die wir mangels Wasser 2002 nicht nehmen konnten: Sie verschiffen ihren 'Hidalgo' (Ford Transit) von Bangui nach Brazzaville. Die dazu notwendige Querung der ZAR ist die beste Schulung für die folgenden Abenteuer auf dem Ubangui und in der DR Kongo.
|
|
|
Von Kapstadt nach Amsterdam: Die Niederländer Joris & Joris versuchen mit ihrem HJ 61 durch Umkehrung der Strecke der Regenzeit auf der Transafrika zu entgehen.
Nach dem Treff mit Rüdiger und Giesela, wählen sie gleich das Wasser: Auf dem Ubangui von Brazzaville nach Bangui. Anschliessend dürfen auch sie ZAR-Erfahrung sammeln. Das "Schönste" daran: Das Schild am Ende "Republic Centre African. Vous dit au revoir." Englisch und Holländisch.
|
|
|
Einmal rund um Afrika mit GeU dem gelben Ungeheuer IFA L 60. Die Berliner Swantje und Arthur führten ein ausführliches Reisetagebuch und unter Reiseservice eine übersichtliche Aufstellung zu Visabeschaffung und Dieselpreisen. Deutsch.
|
|
|
Bereits 1960 (!) machte sich Des auf seine erste Transafrika von Durban nach London. Unter dem Motto
"Britain or Bust" (Großbritanien oder pleite) trampte er durch den Kontinent. Auf den Bildern von damals macht manch öffentliches Verkehrsmittel noch einen vertrauenerweckenden Eindruck ... . In Englisch.
|
|
|
Die Land-Streicher Birgit und André sind mit dem Landy unterwegs in Nordafrika und Osteuropa. GPS Koordinaten, zahlreiche Downloads und eine hervorragend und detailliert gemachte Rumänienrubrik. |
|
|
Der Friedensschluss in Angola eröffnete eine neue Transafrika-Variante.
Mit die Ersten waren die Schweizer Rene und Sonja, die die Westroute
über Kongo Brazzaville, DR Kongo und Angola ohne das lästige
Verschiffen bewältigen konnten. Mit Rollstuhl und Mercedes
310D 4x4 (Larag) in Ettappen um die Welt. |
|
|
Der Nyanthi (zulu, swahili: Büffel), ein maßgeschneiderter
6x6-Foley-Landrover soll Michael & Sandy zwei Jahre auf RTW
kutschieren. Ebenfalls über die neue Westroute nach Südafrika
gekommen, planen sie nach einer Amerikarunde den Rückweg
über Ost- und Zentralafrika ... (englisch) |
|
|
Aus der Transafrika ist zwar eine Transasien gewoden und den
Heimweg haben Markus und Tanja dann über Australien angetreten.
Nach zahlreichen Studien mit unterschiedlichsten Reisefahrzeugen
sind sie dann schliesslich auf den Iveco Turbo Daily (natürlich
sandfarben!) gekommen. Die Transafrika bleibt weiter im Visier.
|
|
|
JW und Ludwig (London -> SA) überrascht von der geschlossen
Grenze Tschad-Sudan, wurden notgedrungen Pioniere auf der Westroute.
Äthiopien wäre ihnen lieber gewesen: Kleine Umwege
kein Problem für Südafrikaner: Immerhin kamen sie
in den 8 Monaten an der anderen Seite bis Uganda wieder hoch
und zurück nach SA. Bokwa! In englisch.
|
|
|
Transafrika Marokko - Kapstadt in einem Landrover, heißt
nicht dass man im selben Landrover ankommen muss, mit dem man
gestartet ist ... Mandy the Landy durfte leider nicht mehr erleben,
wie Roxana, Richard und Peter den "Camel" die noch
selten bereiste Westroute über Angola hinunter führten.
Englisch.
|
|
|
Wem die Ostroute an sich zu einfach ist, der kann den Schwierigkeitsgrad
erhöhen. Gert und Christophe wählten eine Ente. Schön
gemachte Seite. Sie hatten unterwegs regelmäßige
Updates. Englisch und Holländisch. |
|
|
Nach Mittel- und Südamerika durchqueren die Vwvagabonds
Amanda und Rich das südliche und östliche Afrika und
liesen sich zwischendurch in Durban (SA) nieder, bevor sie in
die USA zurückkehrten. Mit von der Partie ist Jova, der
23 Jahre alte VW-Bus. In englisch. |
|
|
Die Südafrikaner Christian, Giesela, Shaun und Gina waren
mit ihrem zebragestreiften VW Bus Unikum fast am Ziel (London)
als die Stuttgarter Autobahnpolizei der Safari ein unschönes
Ende bereitete ...
|
|
|
Jacqui, Andrew und Disco Punda waren 99/00 über die Westroute
nach Kapstadt und zurück auf der Ostroute unterwegs. Schöne
Seite, Top Infos und nette Berichte - unser Tip. In Englisch.
|
|
|
Wirklich schöne Seite von Christian Frei. Er fuhr 97/98 mit
der XT die Ostroute
|
|
|
Vollo, Nadine, Efia und ihr W50 waren 2001 über Libyen auf der
Ostroute unterwegs. Sie berichteten zu ihrem Projekt "Schau
mal übern Tellerrand". Zudem gibt's auf der Seite klasse
Berichte von der "Bulli
Tour 92" , "Yellowsubmarine
93"und "Pole
Pole 95".
|
|
|
Sue und Neil waren mit Bumble, ihrem Land Rover 101 Forward
Control, 2001 über die Ostroute auf dem Weg von London nach
Kapstadt. Im Juli 01 die aktuellste und informativste Seite.
In Englisch.
|